Klaus Harms

Klaus Harms, geboren 1950 in Wuppertal, einer der Geburtsstädte des Free-Jazz, studierte Theologie, Pädagogik und Psychologie. In Schülerzeiten gehörte er als Gitarrist zur Beat-Band-Szene. Später folgte mit dem Kontrabass die Öffnung für den Jazz.

Als Angehöriger der 68er-Generation studierte er an der »roten« Uni Marburg. Die südamerikanische »Theologie der Befreiung« übte einen prägenden Einfluss auf ihn aus. Emanzipation und Selbstwerdung waren die Themen dieser Zeit. Durch die frühe Begegnung mit dem Buddhismus bekamen diese Impulse einen spirituellen Grund.
Es folgten Jahre in psychosozialen und lehrenden
Berufen. Klaus Harms lebt z.Z. in Wuppertal, schreibt, komponiert – und arbeitet als psychologischer Berater.
Bisherige Veröffentlichungen – neben diversen wissenschaftlichen Publikationen: »Die Reise nach überall«, »Der Ralasander«, »Das Mondschiff«. Im Nordpark Verlag erschienen: „Der Möglichmacher“ und „Die Magie des Nutzlosen“.

Foto: Elmar Petzold